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Châteauneuf-du-Pape und Hermitage

Châteauneuf-du-Pape und Hermitage

Grenache und Syrah in Perfektion

Sehr verehrte Kunden,
liebe Genießer,

die neuen Jahrgänge von zwei Spitzenerzeugern der Rhône sind eingetroffen:

DOMAINE DES HAUTS CHASSIS
Crozes-Hermitage

DOMAINE DE MARCOUX
Châteauneuf-du-Pape

… lesen Sie und lassen Sie sich verführen …

 


DOMAINE DES HAUTS CHASSIS

FRANCK FAUGIER

Crozes-Hermitage

Syrah ist eine besondere Rebsorte, die von jeher ihre größte Ausdruckskraft an der nördlichen Rhône entwickelt. Franck Faugier ist ein Magier des Syrah und dennoch weiterhin einer der unbekannten Geheimtipp-Winzer dieser Region! Denn er kümmert sich mehr um seine Reben und Weine als um deren Vermarktung. Eine eigene Internet-Präsenz hat er nicht. Extraprima war der erste Importeur, als Franck seinen Debüt-Jahrgang 2003 präsentierte … das war vor nunmehr fast 20 Jahren …

Die Faszination seiner Weine liegt in ihrem kühlen Purismus und ungeschminkten Schönheit. Sie ruhen in sich, wie Franck Faugier selbst: nie aufgeregt, immer entspannt und souverän. Die familieneigenen Rebanlagen liegen hauptsächlich im Crozes-Hermitage, der größten Appellationen der nördlichen Rhône. Ein Terroir mit vielen Gesichtern, denn die Böden innerhalb der Anbaufläche variieren sehr stark. Faugiers Crozes-Hermitages tragen eine außergewöhnliche Authentizität in sich. Vielfach wirken sie einem großen Hermitage näher als es viele Weine dieser berühmten Herkunft selbst tun. Aber auch in den weniger bekannten Lagen wie St.-Joseph und St.-Péray erzeugt Franck Faugier auffallend gute Weine. Mit 2014 schuf Franck Faugier auch zwei großartige Weißweine aus den Rebsorten Marsanne und Roussanne.

Mit seinem 15. Jahrgang sind Franck Faugiers grandiose Crozes-Hermitage 2017 erstmals biozertifiziert. Daher trafen wir Franck auf der Millesime Bio Ende Januar 2019 in Montpellier bei der Vorstellung seiner neuen Kollektion.

Als Franck mit dem Jahrgang 2003 aus der Cooperative ausstieg und seine eigene Produktion ins Leben rief, gestaltete er sein überirdisches, klimatisiertes Kellereigebäude effizient und funktional. Spezielle Gärtanks mit großer Deckelöffnung ermöglichen das behutsame Zertreten der Trauben mit den nackten Füßen vor der alkoholischen Gärung. Möglichst wenig stört er seine Weine beim Ausbau und gibt ihnen die Zeit zu reifen. Der Crozes-Hermitage »Les Galets« zeigt eine großangelegte, tiefe Frucht von erdverbundener Würze. Man schmeckt fast die großen Kieselsteine (Galets), die ihm den Namen verleihen. Der »Les Chassis« wurde früher aus der gleichnamigen Einzellage erzeugt. Seit dem 2014er ist es nun eine Selektion der ältesten Reben aus verschiedenen Lagen mit unterschiedlichem Bodenprofil. Der Les Chassis reift in teilweise neuen 450-Liter-Fässern der Küferei Taransaud. Seine Tiefe und Struktur zeigen Größe, die viele Hermitages nicht hervorbringen können. Seine Tanninstruktur ist fein zerstäubt wie ein dezentes Parfum. Der hohe Extrakt ist fest eingebunden und nicht aufdringlich. Seine Kraft gibt er erst nach dem zweiten, dritten Schluck Preis. Ein athletischer Crozes-Hermitage. Mit dem Jahrgang 2011 stellte Franck drei neue Weine vor, die er durch das Engagement eines Investors auflegen konnte. Unter der Bezeichnung Faugier-Gonnet werden ein Condrieu, sowie ein weißer und ein roter Hermitage vertrieben. Die ersten Verkostungen waren bereits überzeugend. Mit Spannung werden wir beobachten wie Franck Faugier das erreichte Niveau weiter vorantreiben wird.


SAFTIGE FÜLLE

2017 Crozes-Hermitage blanc
l’ESSENTIEL – Domaine des Hauts Chassis
18,90 €

extraprima 91/100

Der l’Essentiel von 2017 besteht aus Roussanne und Marsanne, die zu gleichen Teilen gemeinsam im Stahltank vinifiziert wurden. Dabei steuert der Roussanne die exotischen Aromen bei und der Marsanne liefert Reife und Fülle. Frisch, fruchtig und würzig, mit sehr schöner, stoffiger Art duftet der verführerische l’Essentiel und spricht die Liebhaber der opulenteren Weißweine an. Schmelzig und weich beginnt er auf der Zunge, nach hinten schließt sich die Säurespannung an. Exotische Aromen mit ausgezeichneter Fülle zeigen sich weit aufgespannt am Gaumen mit viel Charakter und Nachhall, frisch und knackig, dabei keineswegs zu fett oder schwabbelig. Nein, dies ist keine Alternative für einen Riesling-Trinker. Wer jedoch gerne kräftige Weißweine mit weicher Säure mag, findet in diesem Wein von der nördlichen Rhône ein großartiges Geschmackserlebnis, das auch noch wesentlich preiswerter ist als ein Condrieu.


REINTÖNIGER SYRAH

2017 Crozes-Hermitage rouge
LES GALETS – Domaine des Hauts Chassis
19,50 €

Halbe 0,375-Ltr. 12,80 €

extraprima 92/100

Der 2017er ist der vielleicht beste Galets, den Franck Faugier bislang produziert hat. Er besitzt eine feine, tiefe Nase, in der die Komplexität des Terroirs und die Würze des Syrah mit berstender Frische zum Ausdruck kommt. Satt, dicht gewebt und dunkelbeerig im Mund, bleiben tiefe, festfleischig kühle Aromen am Gaumen zurück, mit enormer Komplexität. Sehr konzentriert und weit gefächert übertrifft der neue Galets sogar einige Jahrgänge des großen Bruders Les Chassis. Dies ist steinige Terroirprägung in Reinkultur. Crozes-Hermitage wie es typischer kaum geht.

Der »Les Galets« ist nach der dicken Kieselschicht benannt, die sich, vermengt mit rotem Lehm aus dem früheren Flusslauf der Rhône, abgelagert hat. In geringerem Anteil finden sich in einigen Lagen auch Sand, Gestein und Granit, was der Diversität des Terroirs zuträglich ist. Die Reben sind zwischen 40 und 50 Jahre alt. Vergoren wird das Lesegut in nach oben offenen Stahltanks. Zuerst werden die Trauben im Tank traditionell mit Füßen zerstampft, um eine möglichst schonende Vermaischung der geplatzten Traubenbeeren zu ermöglichen. Während drei bis vier Tagen wird die Gärung durch Kühlung unterbunden. Bei dieser Kaltmazeration werden Farb- und Aromastoffe vor der Gärung extrahiert. Ausgebaut wurde der Les Galets über 12 Monate in gebrauchten Barriques und 500-Liter-Tonneaux. Franck Faugier möchte ihm kein neues Holz zumuten, um seine Frucht und Lebendigkeit zu erhalten. 13% Alkohol.


SYRAH VON ALTEN REBEN

2017 Crozes-Hermitage rouge
LES CHASSIS – Domaine des Hauts Chassis
24,90 €

Magnum 1,5-Ltr. 54,00 €

extraprima 94/100

Der Les Chassis 2017 ist einer der besten Weine, die je in der Appellation Crozes-Hermitage erzeugt wurden. Seine üppige, unglaublich tiefgründige Nase wird von der enormen Konzentration der Trauben von uralten Rebstöcken getragen. Im Mund zeigt er sich enorm weit gespannt, mit ausgezeichneter Tiefenstaffelung und Transparenz. Frisch, intensiv und rassig ist er strukturiert mit schmelzigen, reichhaltigen Gerbstoffen und feiner Altrebensüße im Nachhall. Jedes Element findet seine perfekte Ergänzung: Die Fülle und das feine Holz, die Konzentration und elegante Säure, die nicht enden wollenden Gesteinsaromen mit süßlichen Extraktfäden von Schokolade und Graphit verwoben.

Der »Les Chassis« wird seit 2014 von den ältesten Rebstöcken des Weinguts gewonnen. Sie wurden im Weinberg selektiert und gekennzeichnet. Das Durchschnittsalter liegt bei 80 bis über 100 Jahren, der Ertrag ist entsprechend gering. Vergoren wird das Lesegut in nach oben offenen Stahltanks. Zuerst werden die Trauben im Tank traditionell mit Füßen zerstampft, um eine möglichst schonende Vermaischung der geplatzten Traubenbeeren zu ermöglichen. Während drei bis vier Tagen wird die Gärung durch Kühlung unterbunden. Bei dieser Kaltmazeration werden Farb- und Aromastoffe vor der Gärung extrahiert. Ausgebaut wurde der Les Chassis über 12 Monate in 450-Liter-Tonneaux, von denen etwa 15% neu waren. Die Bodenstruktur ist seit der Selektion der alten Reben die gleiche wie beim Les Galets. Zuvor wurde der Les Chassis aus einer Einzellage mit unterschiedlichem Rebenalter erzeugt.


DOMAINE DE MARCOUX

SOPHIE ARMENIER

Châteauneuf-du-Pape

Sophie Armenier führt mittlerweile mit ihrem Sohn Vincent die berühmte Domaine de Marcoux zwischen Orange und Châteuneuf-du-Pape, in der Nähe des Château de Beaucastel. Ihre ältere Schwester ging kürzlich in Rente und hilft noch auf der administrativen Seite. Vincent arbeitet im Weinberg, Sophie kümmert sich um Vinifikation und Ausbau.

Die Domaine de Marcoux ist mit mittlerweile fast 30 Jahren, einer der am längsten biodynamisch geführten und zertifizierten Betriebe an der südlichen Rhône. Die Domaine zählt zu den führenden, traditionsverbundenen Erzeugern im Châteauneuf-Gebiet, die sich vornehmlich der Rebsorte Grenache verschrieben haben. Die puristische Stilistik ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass die Weine bislang fast ausschließlich in Zementtanks ausgebaut wurden. Lediglich ein verschwindend kleiner Teil reifte in alten Tonneaux. Denn das Hauptaugenmerk sind die mit teilweise deutlich über 100 Jahre alten Rebstöcken bepflanzten, weit verteilt gelegenen, unterschiedlichen Lagen. Diese Vielfalt der Bodentypen ergibt eine ganz besondere Komplexität und Tiefe in den Weinen. Auf den Einsatz von neuen Barriques als »aufreizend zierendes Element« haben die Armeniers bewusst verzichtet. Denn dieses würde den eigentlichen Charakter übertünchen. Durch ihre »Klarheit« wirken die jungen Marcoux-Weine im Vergleich manchmal etwas »nackt« und weniger sexy als andere Châteauneufs, die mit süßlichem Schmelz von frischem Holzaroma »geschminkt« wurden. Mit der Reife bleiben die Châteauneufs von Marcoux dann allerdings deutlich frischer und klarer, denn sie blühen erst später mit der Flaschenreife auf. Mit dem Jahrgang 2016 wurden neuerdings große Holzfuder angeschafft, um die Gerbstoffe des Grenache, insbesondere von kalkhaltigen Böden, besser abzurunden. Bereits seit 2014 reifen die kleinen Partien des Syrah in gebrauchten Barriques. Für die Basis-Cuvée des roten Châteauneuf reift nun ein Drittel des Grenache in Holzfässern, ohne diesen dabei holzig zu maskieren. Im ausgezeichneten Jahrgang 2016 kann man den neuen Ausbau als deutliche Bereicherung in puncto Tiefenstaffelung und Gerbstoffschliff wahrnehmen. Das faszinierende Aromenspiel und die unglaubliche Brillanz, die der neue Jahrgang ausstrahlt, erreichte ein bislang nicht gekanntes Niveau. 2016 ist der bislang beste Jahrgang, den die Domaine de Marcoux erzeugt hat!


PREISWERTER GRENACHE

2017 Côtes-du-Rhône
Domaine de Marcoux
14,90 €

2017 ist für Châteauneuf-du-Pape und die Domaine de Marcoux ein sehr guter Jahrgang. Durch geringen Niederschlag waren die Wasserreserven in den Böden sehr gering, der Witterungsverlauf warm. Da der Traubenbehang entsprechend klein ausfiel, konnten die Reben ihre Früchte ohne zu blockieren gerade ausreichend versorgen. Die Erntemenge war in der Folge nicht gerade groß. Über 90% Grenache mit etwas Mourvèdre und Cinsault von zwei Hektar jungen Reben innerhalb der Châteanuef-Appellation verarbeiten Sophie Armenier und ihr Sohn Vincent in der gleichen Weise wie ihren Grand Vin zum Côtes-du-Rhône: Mechanische Bodenbearbeitung in biodynamischer Arbeitsweise, Handlese, Selektion der Trauben, Spontangärung und Ausbau im Zementtank und Holzfass.


HÖCHSTMASS AN HARMONIE

2016 Châteauneuf-du-Pape
Domaine de Marcoux
44,50 € je 75-cl-Fl.
42,90 € ab 6 Flaschen
40,80 € ab 12 Flaschen

105,00 € Magnum 1,5-Ltr. in der Einzelholzkiste

extraprima 95/100 | Parker 93/100

Mit dem Jahrgang 2016 wurde der Châteauneuf-du-Pape auf Marcoux erstmals zu einem Drittel in großen Holzfässern ausgebaut. Zuvor reifte er ausschließlich in Zementtanks. So gelingt es, die Gerbstoffe der Grenaches von kalkhaltigen Böden abzurunden, die sonst etwas rau erscheinen. Der 2016er besteht zu 80% aus Grenache, der Rest sind Syrah, Mourvèdre und Cinsault. Die dichte Farbe des 2016er Châteauneuf leuchtet geradezu. Extrem, dunkler Farbkern für Marcoux mit viskoser Dichte. Sehr frisch, anziehend und knackig im Duft. Die tiefe, satte Frucht im Geruch besitzt neben ihrer likörigen Fülle eine äußerst feine Würze und ausgezeichnete Tiefe. Dabei ist sie sehr präsent, frisch, hochpräzise definiert und weit tragend, mit massiver, reichhaltiger Extraktion im Hintergrund. Rotbeerig, fleischig, sehr körperreich, superreichhaltig und frisch auf der Zunge, versprüht der 2016er Rouge eine bislang kaum dagewesene Intensität und weit gefasste Struktur. Brillante, berstend frische Frucht macht sich im Mund breit, mit viskoser Textur. Seine quicklebendige, rassige Säure verleiht ihm große Spannung und projiziert die feinkörnig vielschichtigen Gerbstoffe weit gespannt an den Gaumen. Der 2016er zeigt große Energie und entwickelt einen ausgezeichneten, eleganten Fluss, ist unglaublich kompakt, druckvoll und mit distinguiert eingesetzter Wucht. Die mächtigen Gerbstoffe sind weit verteilt und feinkörnig am Gaumen, mit kristalliner Anmutung. Ausgezeichnete Reintönigkeit und Tiefe. Ein grandioser, vielschichtiger Châteauneuf-du-Pape von hochpräziser Aromenführung und berauschender Fülle, der seine opulenten 15,5% Alkohol spielend einbindet. Die Trauben wurden nach der Ernte komplett entrappt. Nachdem der durchgegorene Most frei von der Presse lief, verblieb im Presswein noch vergärbarer Zucker. Dieser wurde dann im neuen Holzfass von der Küferei Stockinger weiter gegoren und dem restlichen Wein, der zu zwei Dritteln im Zementtank und einem Drittel Holzfässern reifte beigefügt. Dieses Maß an Harmonie, Intensität und brillantem Tiefgang hatte der einfache Châteauneuf von Marcoux bislang noch nicht erreicht.


100JÄHRIGE EXTRAKTSÜSSE

2016 Châteauneuf-du-Pape
Vieilles Vignes
Domaine de Marcoux
129,00 € je 75-cl-Fl.

extraprima 98/100 | Parker 96/100

Den Vieilles Vignes erzeugen die Armeniers nur in ausgezeichneten Jahren. Die kleine Produktion wird den Importeuren entsprechend der Gesamtabnahme zugeteilt. Bis zum Jahrgang 2012 bestand er aus drei Weinbergen, seit dem 2015er wird er nunmehr aus nur noch zwei Weinlagen komponiert. Ein Drittel des Vieilles Vignes stammt von etwa 80jährigen Reben, die auf Lehm wachsen und zwei Drittel werden von 117jährigen Reben erzeugt, die auf sandigen Böden stehen. Das resultiert in niedrigen Erträgen von 25 hl/ha, vergoren und ausgebaut wird er über 18 Monate in rohen Zement-Tanks. 3000 Flaschen wurden vom Jahrgang 2016 erzeugt. Wenn man den Vieilles Vignes zuerst öffnet, zeigt sich der Duft noch sehr zurückhaltend wie ein schlummernder Riese. Aus einem Guss, ganz fein, differenziert und vielschichtig, mit weit aufgespannter Süße wächst das großartige Bouquet heran. Überwältigend voll und reichhaltig im Mund, mit unglaublicher Fülle und viskoser Textur, breitet er sich in großem Bogen aus. Die endlose Fülle und unergründbare Tiefe eines verführerischen Grenache-Monuments tut sich am Gaumen auf, brennt sich auf der Zunge ein und verweilt auch nach dem Schlucken unbeeindruckt im Mund. Satte Extraktion am Limit und noble Eleganz vereinen sich mit barocker Fülle und zeitloser Klarheit. Die Gerbstoffe sind seidig und fast unspürbar mit der dichten Extraktdecke vereint. Und auch die große Alkoholausbeute von 16,5% verschwindet hinter den dicken Mauern dieses unverrückbaren, denkwürdigen Châteauneuf-du-Pape. Der Vieilles Vignes von Marcoux ist einer der besten Weine, wenn es darum geht, einerseits die besondere Extraktsüße in Weinen von über 100jährigen Reben zu erklären und andererseits deren hochfeine Körnung und Distinktion der Gerbstoffe zu verstehen. Hinzu kommt die perfekte, weite Verteilung der Tannine und Polyphenole im Gaumenbereich, die unter anderem durch die Gärführung im Zementtank zustande kommt. 2016 ist der bislang beste Jahrgang des sagenumwobenen Vieilles Vignes von der Domaine de Marcoux.


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